Am 5. November 2016 fand in Luzern die Kundgebung der Initiative "Ja zum Kind" für das ungeborene Leben statt. Trotz regnerischen Wetters kamen viele Gläubige zusammen, um in der belebten Fußgängerzone von Luzern gemeinsam den Rosenkranz für die ungeborenen Kinder zu beten.
H.H. Pater Schreiber, der die Kundgebung moderierte, las die ergreifende Geschichte von einem Findelkind vor, das 2008 in einer Kirche in Pöttmes (Diözese Augsburg) in die Weihnachtskrippe gelegt und dort auch gefunden worden war. Die Geschichte ist es wert, gehört zu werden (ab 01:27). Am Schluss der Kundgebung wies P. Schreiber auf die Ausstellung einer authentischen Kopie des durch die vielen zu erkennenden Einzelheiten von der Kreuzigung Jesu faszinierenden Turiner Grabtuches in Luzern hin (ab 19:24). Herzlichen Dank an die Organisatoren und die Teilnehmer dieser schönen Kundgebung, bei der trotz Regenwetters auch einige Passanten stehen blieben und innehielten.
Vor den Gesätzen des Rosenkranzes für die ungeborenen Kinder erwähnte H.H. Pater Schreiber, der die Kundgebung moderierte, u.a., dass durch Einführung unzutreffender und schönfärberischer Begriffe wie "Schwangerschaftsunterbrechung" das Unrechtsbewusstsein in der Gesellschaft bzgl. der Tötung ungeborener Kinder weitgehend geschwunden ist (01:25) und trotz aller Forderungen nach Gleichberechtigung für alle Menschen das elementare Recht auf Leben von der Zeugung bis zum natürlichen Tod für ungeborene Kinder und für alte Menschen infolge der Abtreibung und der Euthanasie nicht verwirklicht ist. (04:33)
P. Schreiber verlas des Weiteren einen schönen Text, der sehr anschaulich das Wunder der Entwicklung eines Kindes im Mutterschoß von der Zeugung an beschreibt. (06:40)
Schließlich wies P. Schreiber auf einen skandalösen UNO-Bericht der "Arbeitsgruppe gegen Diskriminierung von Frauen" hin, der die "vollständige Legalisierung von Abtreibung" und den "unbeschränkten Zugang zur Verhütung für alle Menschen" fordert und von "Grausamkeit", "unmenschlicher Behandlung" und "Folter"(!) gegenüber ungewollt schwangeren Frauen spricht, wenn man ihnen die Möglichkeit zur Abtreibung (d.h. zur Tötung des ungeborenen Kindes) nicht gibt, stattdessen das Recht der unschuldigen, wehrlosen, ungeborenen Kinder auf Leben beachtet. (13:45)
Herzlichen Dank an H.H. Pater Schreiber, das Organisationskomitee und die Teilnehmer (von denen einige an Passanten Flugblätter für das ungeborene Leben verteilten, vielen Dank dafür!) für die Organisation, Moderation und Durchführung dieser Kundgebung in der belebten Fußgängerzone von St. Gallen, die erneut ein eindrucksvolles öffentliches Zeugnis für das Lebensrecht der ungeborenen Kinder gab!
Der Pater, der die Veranstaltung moderierte, betonte, wie wichtig es ist, in der Öffentlichkeit Zeugnis für das uneingeschränkte Recht der ungeborenen Kinder auf Leben abzulegen, da das Gewissen vieler Menschen bzgl. dieses Themas leider weitgehend abgestumpft ist. Allein im letzten Jahr wurden 10255 ungeborene Kinder in der Schweiz durch Abtreibung ermordet.
Ein weiteres Thema dieser Kundgebung war die Einführung des Adoptionsrechtes für homosexuelle Paare in der Schweiz. Der Moderator rief dazu auf, in einem Referendum gegen dieses Adoptionsrecht zu stimmen, da jedes Kind ein elementares Recht auf einen Vater und eine Mutter hat. Dieses ergibt sich aus dem Naturgesetz, das in das Herz jedes Menschen eingeschrieben ist. Noch vor 11 Jahren hatte der Schweizer Bundesrat dieses klar herausgestellt (der Pater zitierte hier eine Verlautbarung des Schweizer Bundesrates von 2005). Es ist traurig zu sehen wie auch hier die Beachtung christlicher Grundsätze innerhalb von 11 Jahren Schiffbruch erlitten hat. Daher ist es auch hier für Christen Pflicht, gegen dieses in der Schweiz eingeführte Adoptionsrecht für homosexuelle Paare Widerstand zu leisten.
Auf den folgenden beiden Homepages kann man sich über das Referendum gegen die Adoption von Kindern durch gleichgeschlechtliche Paare in der Schweiz weiter informieren:
Herzlichen Dank an alle Organisatoren und Teilnehmer dieser schönen Kundgebung in Basel für die ungeborene Leben und Rechte Gottes in der Gesellschaft!
Am 4. Juni 2016 fand in Winterthur (Schweiz) die Kundgebung der Initiative Ja zum Kind für das ungeborene Leben statt.
H.H. Pater Schreiber, der die Kundgebung moderierte, zitierte u.a. treffende Passagen aus dem Interviewbuch "Gott oder nichts" von Robert Kardinal Sarah bzgl. der weltweit erschreckend hohen Abtreibungszahlen, der Stimmung in der Gesellschaft
gegen diejenigen, die sich für das Lebensrecht der ungeborenen Kinder einsetzen, sowie der menschenverachtenden Legalisierung der Euthanasie in einigen Ländern.
Außerdem betonte P. Schreiber die Notwendigkeit, in dem in der Schweiz am 5. Juni 2016 stattfindenden Referendum gegen die geplante Änderung des Fortpflanzungsmedizingesetzes (FMedG) zu stimmen, da dieses künftig Paaren ermöglichen soll, durch künstliche Reagenzglasbefruchtung gezeugte Embryonen mit Gentests untersuchen zu lassen und zu selektionieren (d.h. gezeugte Embryonen töten zu lassen), sowie durch Tiefgefrieren zu konservieren - eine Menschenverachtung unvorstellbaren Ausmaßes.
Vielen herzlichen Dank an die Organisatoren und die Teilnehmer dieser Kundgebung für die unantastbare Würde jedes Menschen von seiner Zeugung an.
Am 7. Mai 2016 lud Ja-zum-Kind die Beraterin und Hebamme Maria, bekannt u.a. durch den Film "Maria und ihre Kinder" (www.mariaundihrekinder.de), zur Kundgebung in Einsiedeln vor dem weltberühmten Kloster Einsiedeln ein.
Auf der Kundgebung gab Hebamme Maria sehr interessante und bewegende Einblicke in die Erlebnisse und Erfahrungen, die sie auf der Gehsteigberatung vor einer Münchner Abtreibungsklinik, bei der sie mit unermüdlichem Einsatz schwangere Frauen, die zur Abtreibung entschlossen waren, angesprochen hatte und nicht wenige dazu bewegen konnte, ihr Kind am Leben zu lassen, gemacht hatte. Dabei wurde immer wieder deutlich, welch unsägliches Leid eine Abtreibung auch für die schwangere Mutter bedeutet.
Schließlich berichtete Hebamme Maria auch über die "Schweizerische Hilfe für Mutter und Kind (SHMK)" (www.shmk.ch), eine Lebensschutzvereinigung, in der sie jetzt tätig ist. Auch diese Vereinigung leistet Beratung und Direkthilfe an Frauen, Paare und Familien, die durch Schwangerschaft oder Geburt eines Kindes in Not geraten.
Als eine besondere Einrichtung, die von dieser Vereinigung geführt wird, erwähnte Hebamme Maria die Babyfenster (www.babyfenster.ch), durch die schon zahlreiche ungeborene Kinder vor dem grausamen Schicksal der Abtreibung bewahrt werden konnten.
Am 2. April 2016 fand in Zürich die Kundgebung der Initiative Ja zum Kind für das ungeborene Leben statt. Nach jedem Zehner des Rosenkranzes für die ungeborenen Kinder trug H.H. Pater Schreiber Abschnitte aus einer Ansprache der bekannten Lebensrechtlerin Gianna Jessen vor, die sie im Jahr 2008 in Australien gehalten hat.
An Gianna Jessen wurde damals vor ihrer Geburt eine Spätabtreibung durch Injektion einer Salzlösung vorgenommen, durch die sie innerlich und äußerlich verbrannt und dadurch "legal" getötet werden sollte. Wie durch ein Wunder überlebte sie ihre eigene Abtreibung.
Welch ein Verbrechen es ist, wenn der Staat bei bestimmten Menschen (z.B. den ungeborenen Kindern) deren Tötung straffrei lässt, wir hier besonders deutlich. Gianna Jessen ist tief überzeugte Christin und hat für den Glauben an Jesus Christus und für das Lebensrecht der ungeborenen Kinder schon auf vielen Veranstaltungen öffentlich Zeugnis abgelegt (so auch auf dem Marsch für das Leben in den Haag 2015).
Auch die von H.H. P. Schreiber auf der Kundgebung vorgetragenen Abschnitte aus ihrer Ansprache von 2008 in Australien enthalten tiefe und wichtige Gedanken, die es wert sind, gehört zu werden - kann sie doch am besten für all die ungeborenen Kinder sprechen, die ihre Abtreibung nicht überlebt und ihre Stimme hier nicht mehr erheben können.
Während der Kundgebung gab es eine kurze Störung durch einen Passanten (in dem Video auf 09:27), der aber von zwei Polizisten in zivil schnell wieder zur Räson gebracht werden konnte.
Herzlichen Dank an die Organisatoren und die Teilnehmer dieser öffentlichen Kundgebung für das ungeborene Leben auf dem belebten Rathausplatz in Zürich.
Am 7. November 2015 fand in Winterthur die Kundgebung der Initiative Ja zum Kind für das ungeborene Leben bei schönstem Herbstwetter statt. (Videoaufnahme)
H.H. Pater Schreiber, der die Kundgebung moderierte, trug u.a. sehr schöne Gedichte, die die personale Würde des ungeborenen Kindes eindrucksvoll unterstrichen, und das bewegende Zeugnis einer Frau vor, die ihr zweites Kind
hatte abtreiben lassen.
Ein Mann, dem Aufdruck auf seinem Hemd nach zu urteilen aus der linksradikalen Szene, vermutlich in angetrunkenem Zustand, versuchte die Kundgebung zwei Mal (zu sehen hier 04:10 und hier 08:37) zu stören. Zum Glück konnten die Ordner
ihn beide Male von seinem Vorhaben abbringen.
Vielen herzlichen Dank an die Organisatoren und die Teilnehmer dieser schönen Kundgebung für die unantastbare Würde jedes Menschen von seiner Zeugung an, besonderen Dank auch an die Ordner, die durch ihr besonnenes Handeln die Störversuche abwenden konnten.
Am 3. Oktober 2015 fand in St. Gallen auf dem Marktplatz die Kundgebung der Inititative "Ja zum Kind" für das Lebensrecht der ungeborenen Kinder statt. (Videoaufnahme)
H.H. Pater Schreiber, der die Kundgebung moderierte, betonte zu Anfang, dass es bei der Kundgebung auch um ein Bekenntnis zu Gott geht, der allein Herr über Leben und Tod ist.
Des weiteren sprach P. Schreiber u.a. die folgenden Themen an:
Es ist immer wieder erfeulich, dass Menschen in der Öffentlichkeit, so wie hier in der belebten Fußgängerzone von St. Gallen, Zeugnis für die Liebe Gottes und die unantastbare Würde der ungeborenen Kinder geben. Ein herzliches Vergelt's Gott an alle, die diese Kundgebung organisiert bzw. an ihr teilgenommen haben.
Am 5. September 2015 fand in Basel auf dem Claraplatz die Kundgebung der Initiative "Ja zum Kind" für das Lebensrecht der ungeborenen Kinder statt.
Hier die Videoaufnahmen:
http://www.gloria.tv/media/oLYfebnvLUb
H.H. Pater Schreiber, der die Kundgebung moderierte, hielt jeweils vor dem Zehner des Rosenkranzes für die ungeborenen Kinder Ansprachen u.a. zu den folgenden Themen:
Zum Schluss erwähnte Pater Schreiber, dass vor zwei Jahren die Kundgebung von Ja zum Kind, die damals ebenfalls in Basel stattfand, zum ersten Mal durch linksradikale Gegner aggressiv gestört worden war. Auf Gloria.tv kann man sich diese aggressive Störung vor zwei Jahren hier anschauen.
Auf der Kundgebung gestern gab es keine besonderen Störungen. Lediglich ein Passant fing in einem lauten und wütenden Ton eine Diskussion mit Teilnehmern der Kundgebung an.
Ein herzliches Vergelt's Gott an alle, die diese eindrucksvolle Kundgebung für das Lebensrecht der ungeborenen Kinder organisiert bzw. an ihr teilgenommen haben.
Mit über 200 Teilnehmern
Am 8. November 2014 fand in Einsiedeln, dem Marienwallfahrtsort mit dem bekannten Benedektinerkloster bei strahlendem Sonnenschein die Kundgebung der Inititative "Ja zum Kind" für das
uneingeschränkte Recht der ungeborenen Kinder auf Leben statt.
H.H. Pater Schreiber, der die Kundgebung moderierte, erwähnte zu Beginn zwei in der Schweiz anstehende Volksabstimmungen.
Zum einen soll voraussichtlich im Frühjahr 2015 über die Zulässigkeit der Präimplantationsdiagnostik (PID) und die Liberalisierung des Fortpflanzungs-Medizingesetztes abgestimmt werden. Da die
für die PID durchgeführte künstliche Zeugung von Menschen (Reagenzglasbefruchtung) einen Verstoß gegen das Naturrecht und gegen Gottes Gebote darstellt und die PID das Einfrieren bzw. die Tötung
von Menschen im frühen Entwicklungsstadium (Embryonen) zum Zwecke der Selektion bedeutet, kann man hier nur mit einem klaren Nein zur PID abstimmen.
Zum anderen soll am 30. November 2014 über die "ECOPOP"-Initative zum "Stopp der Überbevölkerung" abgestimmt werden. Im Rahmen dieser Initiative sollen u.a. 10 Prozent der Gesamtausgaben der
Schweiz für die Entwicklungszusammenarbeit in die "freiwillige Familenplanung", insbes. erleichterte Zugänglichkeit von "Verhütungsmitteln" investiert werden. Dies bedeutet, dass demnach mehr als
200 Millionen Franken jährlich u.a. für das Verteilen von Kondomen, "Aufklärungs"-kursen, etc. - ethisch unzulässige und gegen die Menschnwürde verstoßende Maßnahmen in Entwicklungsländern
reserviert werden müssten. Auch gegen "ECOPOP" kann man daher nur mit einem klaren Nein abstimmen.
Während der Kundgebung gab ein Elternpaar, das damals trotz des Rates von Ärzten (sie vermuteten bei ihrem noch nicht geborenen Kind eine schwere Behinderung) zur Abtreibung, sich von ihrer
christlichen Überzeugung, alles, was Gott gibt, anzunehmen, so wie es ist, nicht hat abbringen lassen, zusammen mit ihrem jetzt erwachsenen Kind ein besonders schönes und eindrucksvolles Zeugnis
für die unantastbare Würde jedes Menschen und den Wert des Gebetes füreinander ab. Entsprechend dem Wunsch der Familie, nicht im Internet gezeigt zu werden - ein Wunsch, der selbstverständlich zu
respektieren ist - wird in dem Video an den entsprechenden Stellen nur ein Text eingeblendet, der versucht, das kurz wiederzugeben, was die Familie gesagt hat.
Ein herzliches Vergelt's Gott an alle, die diese eindrucksvolle Kundgebung für durchgeführt bzw. an ihr teilgenommen haben, auch an die Familie, die dieses schöne Zeugnis gegeben hat
Luzern: Kundgebung der Initiative Ja zum Kind am 4.10.2014
von huenermann66
Am Samstag, den 4. Oktober 2014, fand im Stadtzentrum von Luzern (Schweiz) die Gebetskundgebung der Initiative "Ja zum Kind" für das uneingeschränkte Recht der ungeborenen Kinder auf Leben
statt.
Zum ersten Mal führte H.H. Pater Schreiber, der als Moderator der Kundgebungen der Inititative "Ja zum Kind" die Nachfolge von H.H. Pater Weber (hat eine neue Wirkungsstätte in Polen) angetreten
hat, durch die Kundgebung.
Gleich zu Beginn hob H.H. Pater Schreiber hervor, dass Abtreibung Mord ist und diese Kundgebung auch eine Sühneleistung für diese Beleidigung Gottes ist, derer sich ein ganzes Volk schuldig
macht.
Weitere Themen in den Ansprachen vor jedem Zehner des Rosenkranzes für die ungeborenen Kinder waren
- der tragische Fall einer Frau, die einen durch die Euthanasieorganisation Exit unterstützten Selbstmord begangen hat und in Zusammenhang damit die Notwendigkeit, den Menschen den Sinn des
Leidens (durch das man Seelen retten kann) wieder bewusst zu machen, was uns auch dabei hilft, Leiden geduldig ertragen zu können
- der wahre Sinn der Freiheit, die Gott uns gegeben hat, der nicht darin besteht, sie für das Böse zu missbrauchen, sondern sich für Gott und seine Gebote zu entscheiden
- die Ausstrahlungkraft leuchtender Kinderaugen - ein Land, das seine eigenen Kinder durch Abtreibung umbringt, ist ein Land ohne Lachen
- die christliche Freude, die wir trotz des Abtreibungselends in unserer Gesellschaft haben dürfen in dem Bewusstsein, dass Gott auch Böses in Gutes umwandeln kann und die wir auch haben dürfen,
wenn wir, wie auf einigen vorherigen Kundgebungen schon geschehen, von Gegnern angegriffen werden - auch die Apostel Petrus und Johannes waren nach den Misshandlungen, die sie durch den Hohen Rat
erfahren mussten, voll Freude, da sie für den Namen Jesu leiden (Apg 5,41) und Sühne leisten durften
H.H. Pater Schreiber erwähnte auch eine Möglichkeit , wie man Flugblätter der Initiative _Ja zum Kind_ (die auch auf dieser Kundgebung an die Passanten verteilt wurden) unter die Menschen bringen
kann, z.B. indem man bei Zugfahrten Flugblätter im Zug zurücklässt. Vielleicht bringt ein solches Flugblatt sogar einen Menschen, der es im Zug findet und liest, von dem Vorhaben einer
Abtreibungstötung wieder ab.
Ein herzliches Vergelt's Gott der Initiative "Ja zum Kind", den Marienritter vom kostbaren Blut, den Priestern und allen Teilnehmer für diese schöne Kundgebung in der Öffentlichkeit für das
uneingeschränkte Lebensrecht der ungeborenen Kinder.
Kundgebung der Initiative Ja zum Kind am 2.8.2014
Vor jedem Zehner des Rosenkranzes für die ungeborenen Kinder zitierte H.H. Pater Weber aus dem Leserbrief einer (unbekannten) Frau, die die erste Kundgebung der Initiative "Ja zum Kind" 2008 in
St. Gallen miterlebt hatte und sich bemerkenswerte Gedanken zu dem Unrecht der Abtreibungstötung gemacht hatte, insbesondere auch bzgl. des Leidens aller an einer Abtreibungstötung beteiligten
Personen und vorgeburtlichen Tötung behinderter Kinder. Eine Gesellschaft, in der all dieses Leid tabuisiert wird, die Tötung unschuldiger, hilfloser Menschen als "normal" akzeptiert wird,
befindet sich einem kranken Zustand.
Zum Schluss der Kundgebung dankte H.H. Pater Weber allen Personen, die durch ihren jahrelangen Einsatz (insbes. auch die logistische Unterstützung) und ihre Teilnahme zum Gelingen der
Kundgebungen beigetragen haben und äußerte die Hoffnung, dass zukünftig noch mehr Personen an diesen Kundgebungen teilnehmen mögen.
Ein herzliches Vergelt's Gott an H.H. Pater Weber, der seit 2008 die Kundgebungen der Initiative "Ja zum Kind" geleitet hat und dabei immer zutreffende Gedanken zu dem großen Unrecht der
Abtreibungstötung vorgetragen hat. Da H.H. Pater Weber künftig eine neue Aufgabe in Polen übernehmen wird, wird er die Kundgebungen der Initative "Ja zum Kind" nicht mehr leiten können. H.H.
Pater Schreiber wird als sein Nachfolger die Kundgebungen von "Ja zum Kind" in Zukunft leiten. Gottes Segen für H.H. Pater Weber und H.H. Pater Schreiber!
Am 5. April fand in Zürich auf dem Rathausplatz die Gebetskundgebung der Initiative "Ja zum Kind" für das Recht der ungeborenen Kinder auf Leben statt.
H.H. Pater Lukas Weber hielt vor dem Zehner des Rosenkranzes jeweils Ansprachen u.a. zu den Themen künstliche Befruchtung, Präimplantationsdiagnostik, Gen-Screening und Kinder-Euthanasie (in
Belgien). Sehr interessant war auch das Zitat der Schilderung einer Schreckensvision (ab 10:57), von der wir gar nicht
mehr weit entfernt sind.
Obwohl Ort und Termin der Kundgebung vorher NICHT öffentlich auf der Homepage der Initiative "Ja zum Kind" bekannt gegeben worden waren, wurden die friedlich betenden Christen kurz vor Ende der
Kundgebung durch eine spontane von linksradikalen Randalierern durchgeführte Wurf-Attacke mit gefüllten Kondomen überrascht (da zu dem Zeitpunkt meine Videokamera gerade ausgeschaltet war, konnte
ich erst kurz nach dieser Attacke Aufnahmen machen (ab 12:30)).
Treffend sagte Pater Weber, dass dies den Geisteszustand von Menschen zeigt, die so etwas machen und die Aggressivität gegenüber dem ungeborenen Kind, die darin steckt (ab 13:26). Es wurde anschließend auch für diese
armen Menschen ein Ave Maria gebetet.
Herzlichen Dank an die Initiative "Ja zum Kind", Pater Lukas Weber, die Marienritter vom kostbaren Blut und an alle Teilnehmer für die Organisation und Durchführung dieser Kundgebung (mit den
schönen Schildern und Transparenten), die auch dieses Mal wieder ein eindrucksvolles Zeugnis für die unantastbare Würde des Menschen von der Zeugung an war.
Herzlichen Dank auch an die Polizei, die auf die Blitzattacke der Randalierer genauso blitzschnell reagierte und diejenigen, derer sie habhaft werden konnten, festsetzte (ab 14:34).
Kundgebung in Einsiedeln am 02.11.2013
Video von "hünermann"
Am 2. November (Allerseelen) 2013 fand in Einsiedeln (Schweiz) auf dem unteren Klosterplatz vor dem berühmten Benediktinerkloster eine Kundgebung der Initiative "Ja zum Kind" für das
uneingeschränkte Recht der ungeborenen Kinder auf Leben statt.
In seinen hörenswerten Ansprachen vor jedem Zehner des Rosenkranzes für die ungeborenen Kinder erwähnte H.H. Pater Lukas Weber u.a.
Herzlichen Dank an die Initiative "Ja zum Kind", die Marienritter vom kostbaren Blut, H.H. Pater Lukas Weber und alle Teilnehmer für diese eindrucksvolle Kundgebung.
Liebe Freunde
Wir sind zurück aus Aarau von "Ja zum Kind": Es war herzerfrischend! Vergelt's Gott Ihnen allen, die gekommen sind oder zu Hause gebetet haben!
Dank dem Aufruf kamen wir auf etwa 150 Teilnehmer. Aber auch die linksautonomen Chaoten hatten mobilisiert. Da sie verteilt waren, kann ich schwer abschätzen, wieviele es waren; vielleicht
zwischen 40 und 80? Unsere Gruppe stand da wie ein Mann, zugleich friedlich und entschlossen. Obwohl die Benützung eines Lautsprechers in Aarau nicht bewilligt wird, konnten wir uns durchgehend
Gehör verschaffen, während die Chaoten gar nicht zum Zug kamen. Die Treicheln am Anfang und am Schluss markierten aggressionslose Stärke und beschämten durch ihren traditionellen lauten Klang
jene, die sonst nichts als lärmen können.
Die Polizei hat mit ihrem grossen Aufgebot sehr gute Arbeit geleistet, wofür wir sehr dankbar sind: Sie arbeitete präventiv, indem sie verdächtige, ihnen meist schon bekannte Subjekte schon vor
Beginn unserer Kundgebung aus dem Verkehr zog, und Störefriede fortwährend zurechtwies oder wenn nötig abführte. Als ein zornschnaubender Mann auf mich losstürzte, um mir meine Unterlagen zu
entreissen - was ihm nicht gelang -, war sofort Schutz da.
Kurz: Wir hatten eine starke Kundgebung, und die Gegner mussten - abgesehen von ein paar wirkungslosen Störversuchen - mit der Faust im Sack abziehen bzw. sich auf dem Polizeiposten
rechtfertigen.
Für jeden unvoreingenommenen Passanten war das Bild ohne Zweifel eindeutig und brachte uns bestimmt Sympathien ein. Das allerdings können wir erfahrungsgemäss von den Medien nicht erwarten. (Eine
Fernsehjournalistin fragte mich, ob ich das grosse Polizeiaufgebot nicht als übertrieben ansehe, da ja gar nichts passiert sei...)
Ich bin sehr dankbar für diesen Verlauf und für Ihre sehr gute Beteiligung, ohne die dieser Erfolg nicht möglich gewesen wäre.
Gelobt sei Jesus Christus, und gepriesen sei U.L. Frau von Guadalupe!
Ihr P. Lukas Weber
Herzlichen Dank an die Initiative "Ja zum Kind" für die Organisation und Durchführung dieser Kundgebungen für das uneingeschränkte Lebensrecht der schwächsten, hilflosesten und rechtlosesten
Menschen unserer Zeit!
Am 1. Juni 2013 fand in Zürich (Grossmünsterplatz) eine Gebetskundgebung der Initiative "Ja zum Kind" für das uneingeschränkte Recht der Kinder auf Leben vor ihrer Geburt statt. Die
Lebensrechtler beteten einen Rosenkranz für die ungeborenen Kinder.
Einmal mehr setzten demokratisch unterentwickelte, lebensfeindlich gesinnte, Recht und Gesetz missachtende linksradikale Störer durch ihr unanständiges, lächerliches und undemokratisches
Verhalten sich selbst in Kontrast zu den friedlichen, Anstand und Achtung bewahrenden, betenden Lebensrechtlern.
Völlig unerwartet wurde unsere Kundgebung in Basel von einer Gruppe Linksanarchisten erheblich gestört, sodass ein Polizeieinsatz erforderlich war. Mit ihrer anderthalbstündigen Lärmaktion und dem Skandieren hasserfüllter Sprüche gelang es ihnen zwar, unser gemeinsames Beten und Singen zu verhindern. Jedoch lenkten sie damit die Aufmerksamkeit der Passanten vermehrt auf unser Anliegen, während ihr aggressives und gewaltbereites Auftreten auf Ablehnung stiess. Wir verteilten sehr viele Flugblätter und erhielten manchen Zuspruch.
Herzlichen Dank an unsere Teilnehmer, die alle vorbildlich die Ruhe bewahrten!
Liebe Freunde
Wir sind zurück aus Aarau von "Ja zum Kind": Es war herzerfrischend! Vergelt's Gott Ihnen allen, die gekommen sind oder zu Hause gebetet haben!
Dank dem Aufruf kamen wir auf etwa 150 Teilnehmer. Aber auch die linksautonomen Chaoten hatten mobilisiert. Da sie verteilt waren, kann ich schwer abschätzen, wieviele es waren; vielleicht zwischen 40 und 80? Unsere Gruppe stand da wie ein Mann, zugleich friedlich und entschlossen. Obwohl die Benützung eines Lautsprechers in Aarau nicht bewilligt wird, konnten wir uns durchgehend Gehör verschaffen, während die Chaoten gar nicht zum Zug kamen. Die Treicheln am Anfang und am Schluss markierten aggressionslose Stärke und beschämten durch ihren traditionellen lauten Klang jene, die sonst nichts als lärmen können.
Die Polizei hat mit ihrem grossen Aufgebot sehr gute Arbeit geleistet, wofür wir sehr dankbar sind: Sie arbeitete präventiv, indem sie verdächtige, ihnen meist schon bekannte Subjekte schon vor Beginn unserer Kundgebung aus dem Verkehr zog, und Störefriede fortwährend zurechtwies oder wenn nötig abführte. Als ein zornschnaubender Mann auf mich losstürzte, um mir meine Unterlagen zu entreissen - was ihm nicht gelang -, war sofort Schutz da.
Kurz: Wir hatten eine starke Kundgebung, und die Gegner mussten - abgesehen von ein paar wirkungslosen Störversuchen - mit der Faust im Sack abziehen bzw. sich auf dem Polizeiposten rechtfertigen.
Für jeden unvoreingenommenen Passanten war das Bild ohne Zweifel eindeutig und brachte uns bestimmt Sympathien ein. Das allerdings können wir erfahrungsgemäss von den Medien nicht erwarten. (Eine Fernsehjournalistin fragte mich, ob ich das grosse Polizeiaufgebot nicht als übertrieben ansehe, da ja gar nichts passiert sei...)
Ich bin sehr dankbar für diesen Verlauf und für Ihre sehr gute Beteiligung, ohne die dieser Erfolg nicht möglich gewesen wäre.
Gelobt sei Jesus Christus, und gepriesen sei U.L. Frau von Guadalupe!
Ihr P. Lukas Weber